URBANOPHIL.KOELN

URBANOPHIL.KOELN freut sich über die Auswahl zur Teilnahme an der Young Architects Conference 2025. Ziel ist der fachliche Austausch zwischen den beiden Partnerstädten Köln und Kyoto. Hierfür wurden 30 deutsche und 30 japanische Planungsbüros nominiert, die sich jeweils mit einem ausgewählten Projekt vorstellen. Im Rahmen einer Ausstellung werden diese Büros und Arbeiten zunächst vom 21. bis 24. November 2025 im Museum of Kyoto (Japan) und dann im Juni 2026 im Japanischen Kulturinstitut Köln gezeigt. Zur Eröffnung der jeweiligen Ausstellung in Kyoto und Köln ist eine Podiumsdiskussion mit eingeladenen Architekturbüros vorgesehen.

Unser Team – URBANOPHIL.KOELN, kb2 atelier und weihrauch + fischer – freut sich sehr über den 3. Preis im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb ‚BusinessQuartier Niederfeldstraße‘ in Leverkusen. Auf einer rund 2,9 ha großen Fläche zwischen der Innenstadt von Leverkusen sowie dem Neulandpark und dem Rhein haben wir ein kompaktes BusinessQuartier in Modulbauweise entwickelt und dabei großzügige Freiraumstrukturen erhalten. Das Preisgericht würdigte ausdrücklich das „gelungene städtebaulich-freiraumplanerische Konzept“. Mehr Infos gibt’s hier …

Im Wintersemester 2025 ist Philipp Skoda als Gastdozent zurück an der Fakultät Architektur der TH Köln. Zusammen mit Marcello Bonon und John Kaufel freut er sich, das Wahlmodul StadtRaumRessourcen mitzugestalten. Dabei geht es darum, am Beispiel des Einfamilienhauses an verschiedenen Standorten in Köln, Nachverdichtungspotenziale zu ermitteln und so Raumressourcen im Bestand zu heben. Das Modul mündet in der Erstellung eines Planungshandbuchs, das die gewonnenen Erkenntnisse systematisch aufbereitet.

URBANOPHIL.KOELN freut sich über den Satzungsbeschluss von gleich zwei vorhabenbezogenen Bebauungsplänen in Rheinbach. Mit den Bebauungsplänen Nr. 75 „Münstereifeler Straße – Turmstraße“ und Nr. 76 „Dreeser Weg – Aachener Straße“ für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) entsteht dringend benötigter Wohnraum in Form einer innerörtlichen Nachverdichtung. Grundlage beider Bebauungspläne sind die Entwürfe des Büros Ingenieurplan Siebel. Mehr Informationen zum B-Plan 75 gibt’s hier und mehr Informationen zum B-Plan 76 gibt’s hier …

Unser Team – URBANOPHIL.KOELN und urbanegestalt – freut sich wahnsinnig über den 1. Preis im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb EmsAuenQuartier Greven für die GMP Gruppe Nordhorn. Aufgabe war die Entwicklung eines verdichteten Wohnquartiers auf dem Gelände der ehemaligen Textilfabrik Setex in unmittelbarer Nähe zur Ems. Die Leitideen unseres Entwurfs sind der städtische Block in unterschiedlichen Ausprägungen, ein großzügiger Uferpark sowie ein zentraler Quartiersanger als Herz des neuen Quartiers. Das Preisgericht hob insbesondere die „robuste, sehr gut durchgearbeitete Lösung“ mit „klaren überzeugenden Strukturen“ und einem „Mehrwert für die Nachbarschaft“ hervor.

Wir freuen uns das Projekt weiter begleiten zu dürfen! Mehr Infos und Bilder gibt’s hier …

Alle Wettbewerbsarbeiten sind außerdem noch bis zum 04.07.2025 im Foyer des Rathauses der Stadt Greven ausgestellt.

Seit Anfang Juni ist URBANOPHIL.KOELN in einem Ladenlokal an der Luxemburger Straße 197 in Köln-Sülz zuhause. Zusammen mit den Architekturbüros studiopenta, Johannes Buchhammer Architektur und Spine Architects sowie dem Büro Jochen Robert Interior Design Construction entsteht dort ein interdisziplinärer Arbeitsraum für räumliche Planung in allen Maßstabsebenen. Gemeinsam freuen wir uns auf spannende Planungsprozesse!

Im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung am 22.05.2025 haben wir unseren Entwurf des Gestaltungshandbuchs Altstadt Mayen der Öffentlichkeit vorgestellt. In der anschließenden gemeinsamen Diskussion konnten Fragen beantwortet und Anregungen aufgenommen werden. Das Gestaltungshandbuch und die Gestaltungssatzung erarbeitet unser Team – URBANOPHIL.KOELN, Johannes Buchhammer Architektur und stadtundbau Architektin Tanja Hütter – im Auftrag der Stadt Mayen. Ziel ist es, klare Leitlinien für Fassaden, Läden und Außengastronomie zu setzen, um die Gestaltqualität der historischen Altstadt deutlich zu erhöhen. Mehr Infos dazu gibt’s in einem Artikel der Rhein-Zeitung oder hier …

Im Rahmen der Fachtagung ‚Bau und Betrieb von Parkhäusern und Tiefgaragen‘ des Management Forums Starnberg am 08./09.04.2025 in Köln hat Philipp Skoda einen Vortrag zum Thema ‚Aktuelle Anforderungen an Mobilität und Parken im Städtebau‘ gehalten. Als Einstieg in die Vertiefung spezifischer Fachthemen wurden darin die sich wandelnden Anforderungen von Mobilität und Parken vor dem Hintergrund der Mobilitätswende dargestellt. Mehr Infos gibt’s hier …

URBANOPHIL.KOELN freut sich über den Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplans ‚Neubau Wohn- und Geschäftshaus Kreissparkasse Köln‘ in Frechen. Dieser wurde auf Grundlage des Entwurfs von schultearchitekten und im Auftrag der PARETO GmbH erarbeitet. Mit dem Neubau entsteht hier ein modernes Wohn- und Geschäftshaus mit der Regionalfiliale der Kreissparkasse Köln. Mehr Informationen gibt’s hier …

Zusammen mit Römer Kögeler Partner Architekten hat URBANOPHIL.KOELN am hochbaulich-städtebaulichen Realisierungswettbewerb ‚Franz-Josef-Strauß-Allee‘ in Bonn teilgenommen. Auf einem komplexen Grundstück der ehemaligen Fahrbereitschaft des Bundes im Bonner Regierungsviertel sollte eine Mischnutzung aus Wohnen und Gewerbe entstehen. Unser Konzept ‚The Sixx‘ sieht dabei sechs kristallin geformte Gebäude vor, welche sich um einen geschützen Freiraum gruppieren und so eine gemeinsame Nachbarschaft entstehen lassen. Mehr Infos und Bilder gibt’s hier …

URBANOPHIL.KOELN freut sich über den Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplans ‚Lindgens-Areal‘ in Köln-Mülheim. Dieser wurde auf Grundlage des Entwurfs von trint + kreuder d.n.a. und im Auftrag der Lindgens & Söhne GmbH & Co. KG erarbeitet. Mit dem Lingens-Areal entsteht ein urbanes Stadtquartier im Mülheimer Süden, welches geprägt ist von einer Vielzahl zu erhaltender industriehistorischer Gebäude. Mehr Informationen gibt’s hier …

URBANOPHIL.KOELN freut sich über den Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplans ‚St. Konradquartier‘ in Neuss-Gnadental. Auf Grundlage eines Entwurfs des Architekturbüros Paul Böhm und im Auftrag der Stadtquartier 4U GmbH entsteht hier Planungsrecht für 10 Einfamilienhäuser. Diese gruppieren sich um einen gemeinsamen Anger und schließen an eine gemeinschafliche Grünfläche an. Die Parzellen auf dem Grundstück der katholischen Gemeinde St. Konrad sollen an junge Familien in Erbpacht vergeben werden. Dies gilt auch in Kombination mit Menschen mit Behinderung und pflegebedürftigen Menschen. Mehr Infos gibt es hier …

Zusammen mit gruppe F, Johannes Buchhammer Architektur und Architektin Tanja Hütter hat URBANOPHIL.KOELN am städtebaulich-freiraumplanerischen Werkstattverfahren ‚Eingang Innenstadt West Leverkusen‘ teilgenommen. Zentrale Aufgaben waren die Umnutzung der Kirche Herz Jesu, die Neugestaltung der angrenzenden Freiräume sowie die Ausformulierung des Eingangs in die Innenstadt. Kernideen unseres Konzeptes sind die Schaffung eines multifunktionalen Stadtplatzes an der Fußgängerzone, die Integration der VHS in Kirche und Pfarrheim sowie die Ausbildung eines Bildungs-Campus Handwerk + Industrie im ehemaligen Kaufhof-Gebäude. Mehr Infos und Bilder dazu gibt’s hier …

Auch im Wintersemester 2024/2025 übernimmt Philipp Skoda den Lehrauftrag für Planungsrecht am Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe der Hochschule Koblenz. Das Pflichtmodul im Architekturstudium besteht aus Vorlesungen zu unterschiedlichen Themen der Bauleitplanung mit anschließenden praktischen Übungen.

Bild: © Hochschule Koblenz

Unser Team ‚4 für Viersen‘ – URBANOPHIL.KOELN, stern landschaften, JOHANNES BUCHHAMMER ARCHITEKTUR und Architektin Tanja Hütter – freut sich riesig über den Gewinn der Mehrfachbeauftragung ‚Kampweg‘ in Viersen und die Beauftragung des Städtebaulichen Rahmenplans. Auf einer rund 12,5 ha großen Fläche am Rand des Ortsteils Dülken wurde eine veraltete Planung durch einen Entwurf mit kompakten Wohnformen, attraktiven Freiräumen, einer effizienten Erschließung und einer zeitgemäßen Regenwasserbewirtschaftung ersetzt. Die Jury lobte vor allem „das hohe Maß an Flexibilität bei gleichzeitig starker städtebaulicher und grünräumlicher Prägung“. Mehr Infos gibt’s hier …